Auflagecup 2024
Wanderpokal hat wieder neuen Besitzer
Hubertus und Wildschütz im Wechsel - Auflage-Schützen ermittelten ihre Meister – 69 Starter
Bei den Schützen-Senioren, die für den Wettkampf einen Auflagebock verwenden dürfen, geht es eher noch spannender zu als bei den Freihand-Schützen. Das wurde wieder beim diesjährigen Auflage-Schießen des Schützengaues Wolfstein deutlich, bei dem sich die Schützenvereine Hubertus Böhmzwiesel und Wildschütz Speltenbach auch heuer ein interessantes Duell um den Mannschafts-Wanderpokal lieferten.
Mit 69 Startern lag die Beteiligung beim elften Auflage-Cup nahezu gleichauf mit den Zahlen der vorangegangenen Jahre. Ähnliches gilt für die Zahl der Mannschaften (heuer 8, im Vorjahr allerdings 11) und der Vereine (11, im Vorjahr 9). Die bisherige Starter-Höchstzahl betrug 80 (2018).
Ausrichter der diesjährigen Veranstaltung war Wildschütz Speltenbach, sodass der Cheforganisator, Gausportleiter Josef Friedsam, ein Heimspiel hatte.
Die Teilnehmer hatten wahlweise mit dem Luftgewehr oder mit der Luftpistole dreißig Schuss abzugeben, Doppelstarts waren möglich. In der Einzelwertung gab es für die Plätze eins bis drei Urkunden. Eine getrennte Wertung nach Frauen und Männern war nicht vorgesehen.
Das Einzel-Schießresultat eines Schützen zählte auch für die Mannschaftswertung, für die die fünf besten Ergebnisse herangezogen wurden. Der Wanderpokal geht jeweils an das ringbeste Team. Für den endgültigen Verbleib im Verein ist Voraussetzung, dass der Pokal drei Mal hintereinander oder fünf Mal insgesamt gewonnen wurde. Bisher haben Böhmzwiesel und Speltenbach den Pokal je drei Mal gewonnen, allerdings nicht hintereinander. In den Jahren 2012 bis 2016 konnte aber Böhmzwiesel tatsächlich fünf Mal hintereinander den Wanderpokal erringen – und damit endgültig behalten.
Neben der Serienwertung für Einzel und Mannschaft wurde für die Glückswertung auf Blattl geschossen. Dabei wurden die beiden besten Blattl eines Schützen zusammengezählt. Nachkauf war möglich. Dreißig Sachpreise, darunter vor allem Einkaufsgutscheine, waren frei wählbar. Den Gesamtwert der Preise gab Josef Friedsam mit rund 700 Euro an.
Die Siegerehrung am zweiten Wettkampftag nahmen zweiter Gauschützenmeister Florian Eider und Gausportleiter Josef Friedsam vor.
Im nächsten Jahr sollte, wenn möglich, Birkenwald Rehberg das 12. Auflageschießen ausrichten.
Mit 69 Startern lag die Beteiligung beim elften Auflage-Cup nahezu gleichauf mit den Zahlen der vorangegangenen Jahre. Ähnliches gilt für die Zahl der Mannschaften (heuer 8, im Vorjahr allerdings 11) und der Vereine (11, im Vorjahr 9). Die bisherige Starter-Höchstzahl betrug 80 (2018).
Ausrichter der diesjährigen Veranstaltung war Wildschütz Speltenbach, sodass der Cheforganisator, Gausportleiter Josef Friedsam, ein Heimspiel hatte.
Die Teilnehmer hatten wahlweise mit dem Luftgewehr oder mit der Luftpistole dreißig Schuss abzugeben, Doppelstarts waren möglich. In der Einzelwertung gab es für die Plätze eins bis drei Urkunden. Eine getrennte Wertung nach Frauen und Männern war nicht vorgesehen.
Das Einzel-Schießresultat eines Schützen zählte auch für die Mannschaftswertung, für die die fünf besten Ergebnisse herangezogen wurden. Der Wanderpokal geht jeweils an das ringbeste Team. Für den endgültigen Verbleib im Verein ist Voraussetzung, dass der Pokal drei Mal hintereinander oder fünf Mal insgesamt gewonnen wurde. Bisher haben Böhmzwiesel und Speltenbach den Pokal je drei Mal gewonnen, allerdings nicht hintereinander. In den Jahren 2012 bis 2016 konnte aber Böhmzwiesel tatsächlich fünf Mal hintereinander den Wanderpokal erringen – und damit endgültig behalten.
Neben der Serienwertung für Einzel und Mannschaft wurde für die Glückswertung auf Blattl geschossen. Dabei wurden die beiden besten Blattl eines Schützen zusammengezählt. Nachkauf war möglich. Dreißig Sachpreise, darunter vor allem Einkaufsgutscheine, waren frei wählbar. Den Gesamtwert der Preise gab Josef Friedsam mit rund 700 Euro an.
Die Siegerehrung am zweiten Wettkampftag nahmen zweiter Gauschützenmeister Florian Eider und Gausportleiter Josef Friedsam vor.
Im nächsten Jahr sollte, wenn möglich, Birkenwald Rehberg das 12. Auflageschießen ausrichten.
Einzelwertung
Luftgewehr
Klasse A (46 bis 58 Jahre, 13 Teilnehmer)1. Karin Poxleitner, Speltenbach (314,1 Ringe)
2. Bianka Hain, Haidmühle (311,6)
3. Christian Strahberger, Neureut (311,4)
Klasse B (59 bis 64 Jahre, 17 Starter)
1. Ludwig Hilgart (315,2)
2. Reinhard Wilhelm (313,6)
3. Josef Friedsam (311,3, alle Speltenbach)
Klasse C (65 bis 68 Jahre, 17 Starter)
1. Siegfried Ascher, Böhmzwiesel (315,7)
2. Max Wurm, Rehberg (314,9)
3. Josef Ranzinger, Raimundsreut (314,8)
Klasse D (ab 69 Jahre, 18 Starter)
1. Rony Egger (318,5)
2. Albert Grünzinger (314,8)
3. Manfred Barth (312,6, alle Böhmzwiesel)
Luftgewehr (nur eine Klasse, 9 Starter)
1. Rony Egger (306,9)2. Gerhard Bauer (300,6)
3. Ludwig Berger (300,2, alle Böhmzwiesel)
Mannschaft
1. Böhmzwiesel (1575,8)2. Speltenbach (1565,3)
3. Rehberg (1534,1)
4. Haus am Wald (1527,1)
5. Neureut (1526,6)
6. Saulorn (1509,2)
7. Jandelsbrunn (1504,9)
Ohne vollständige Mannschaften waren dabei:
Raimundsreut, Haidmühle, Philippsreut und Freyung
Glückswertung
1. Bianka Hain, Haidmühle (34,8 Gesamtteiler)2. Rony Egger, Böhmzwiesel (41,4)
3. Karin Poxleitner, Speltenbach (54,5)
4. Johann Krickl, Raimundsreut (70,0)
5. Werner Feirer, Speltenbach (73,1)
6. Helma Bloch, Neureut (84,7)
7. Ludwig Boxleitner, Haus am Wald (84,8)
8. Franz Heindl, Böhmzwiesel (88,8)
9. Ludwig Hilgart, Speltenbach (90,1)
10. Gerhard Bauer, Böhmzwiesel (91,2)