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Ministerpokal 2024

Schützengau Wolfstein gewinnt Ministerpokal

Hubert Aiwanger zeichnet erfolgreiche Jungschützen aus – Pokalschießen 2025 im Gau Wolfstein

Der stv. bayer. Ministerpräsident Hubert Aiwanger (rechts) und der 2. niederbayer. Bezirksjugendleiter Patrick Preuß (links) zeichneten das Wolfsteiner Schützenteam Benedikt Ascher, Philipp Einberger und Niklas Ascher als Sieger des Pokalschießens aus. (Foto: Buchbergschützen Reut)
Auch in diesem Jahr hatte die Jugendleitung des Schützenbezirks Niederbayern wieder zum Ministerpokal eingeladen, der seit einigen Jahren vom stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger gesponsert wird. Nachdem im letzten Jahr die Schützen aus dem Gau Simbach die Austragung gewonnen haben, durfte dieser heuer den Wettkampf ausrichten. Gastgeber waren die Buchbergschützen Reut.

Teilnehmen konnte aus jedem Gau eine Mannschaft, bestehend aus je einem Schützen der Wertungsklassen Jugend, Junioren I und Junioren II. In drei Durchgängen wurden sowohl die Besten jeder Altersklasse als auch die beste Mannschaft ermittelt. Dreizehn Gaue schickten ihre Teilnehmer-Teams.

Für den Gau Wolfstein belegte Niklas Ascher (Hubertus Böhmzwiesel) mit 377 Ringen den fünften Platz in der Jugendklasse. Philipp Einberger (Tell Raimundsreut) holte in der Klasse Junioren I mit 384 Ringen den vierten Platz. Bei den Junioren II ging der Sieg an Benedikt Ascher (Hubertus Böhmzwiesel) mit einem Super-Ergebnis von 396 Ringen (3 Ringe vor der Zweitplatzierten Ronja Lippl, Gau Grafenau).

Im Finalschießen ermittelten die drei Besten jeder Altersklasse den besten Schützen des Tages. Hier gewann Benedikt Ascher mit überragenden 268,6 Ringen von Philipp Einberger (264,3 Ringe) und Lena Waldhör, Gau Simbach (244,0 Ringe).

Bei der Siegerehrung, bei der neben dem örtlichen Bürgermeister Alfons Alfranseder und Landrat Michael Fahmüller auch der stellvertretende Ministerpräsident Hubert Aiwanger Grußworte sprachen, wurden die Preisträger geehrt.

Die Spannung unter den Schützen und Gästen war groß, denn es hieß zunächst recht geheimnisvoll, dass die erst- und die zweitplatzierte Mannschaft ein einziger Ring trennt. Doch bald brach der Jubel im Wolfsteiner Team aus, denn es gewann mit 1157 Ringen eben denkbar knapp vor dem Gau Hallertau (1156 Ringe). Auf den dritten Platz kam der Gau Simbach mit 1150 Ringen.

Weil das Sieger-Team heuer aus dem Schützengau Wolfstein kommt, darf dieser im kommenden Jahr das Pokalschießen ausrichten. Auch der Termin steht schon fest: 26. Oktober.

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