Aktuell | Sport | Jugend | Damen | Service 
Sie befinden sich hier: Damen • Archiv • 5. Hilda-Zorn-Gedächtnisschießen

Kerstin Parockinger gewinnt beim 5. Hilda-Zorn Gedächtnissschießen

Die Wolfsteiner Schützinnen trafen sich in Schiefweg zum Glücksschießen
23 Schützinnen stellten sich dem Wettbewerb beim Hilda-Zorn-Gedächtnisschießen im Schützenheim Schiefweg, dem „Heimatverein“ der ehemaligen Gaudamenleiterin. Jungschützin Kerstin Parockinger erzielte die meisten Ringe beim traditionellen Glücksschießen.

Bereits  zum fünften Mal trafen sich die Schützinnen des Gaues Wolfstein in Schiefweg, um mit dem Hilda-Zorn-Gedächtnisschießen die Erinnerung an die ehemalige Gaudamenleiterin aufrecht zu erhalten. An die 90 Damen hatten in den vergangenen Wochen in ihren Heimatvereinen die Gelegenheit genutzt, sich für das Finale zu qualifizieren. Wie schon in den Jahren zuvor durften die zwei besten Schützinnen jedes Vereins, begleitet von „Schlachtenbummlerinnen“, nach Schiefweg kommen um hier ihr Glück zu versuchen und das beste Ergebnis für den Eintrag auf der Gedächtnisscheibe zu erzielen.
Gaudamenleiterin Helene Duschl hat sich natürlich wie jedes Jahr etwas Besonders ausgedacht. Um das Ganze zu einem wahren Glücksschießen zu machen war die Aufgabe, fünf mal auf die Rückseite einer Glücksscheibe  zu schießen. Also nützte die ruhigste Hand und das beste Auge nichts, man konnte wirklich nur auf gut Glück sein Bestes versuchen. 

Von den 50 möglichen Ringen erzielte Kerstin Parockinger von den Schützen „Hubertus Böhmzwiesel“ mit 41 Ringen das beste Ergebnis. Annemarie Firnhofer, Schützengesellschaft Atzldorf, erreichte mit 32 Ringen Platz 2. Angela Krenn von den Waldschützen Saulorn folgte mit 30 Ringen ganz knapp dahinter auf Rang 3. Somit steht mit Kerstin Parockinger eine ganz junge Schützin an nächster Stelle auf der Hilda-Zorn-Gedächtnisscheibe.

Vor der Siegerehrung gab es noch eine Überraschung. Die Tochter der Gaudamenleiterin, Monika Duschl unterhielt die Schützinnen mit einem witzigen „Rückblick“ auf einen turbulenten  Kurzurlaub mit ihrer Freundin, der die beiden nach Wien führte. Die beiden „Mädchen vom Lande“ erlebten dabei in der Großstadt einige Überraschungen und kamen am Schluss der Reise zu dem Ergebnis, dass es am schönsten halt doch zu Hause ist.
Gauschützenmeister Max Duschl und Ehrengauschützenmeister Gerhard Krenn ließen es sich natürlich auch nicht nehmen, bei dem unterhaltsamen Nachmittag dabei zu sein und gratulierten mit dem  Ehemann von Hilda Zorn, Gauehrenmitglied Matthias Zorn, der jungen Gewinnerin.  Matthias Zorn bedankte sich zum Abschluss herzlich für die Telnahme und freute sich, dass auch ganz junge Schützinnen so großes Interesse haben, die Erinnerung an Hilda Zorn wach zu halten.

Rundenwettkämpfe

Gaumeisterschaft

Jahrgangstabellen



Waffenrecht:
Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Waffengesetz WaffVwV i.Z. mit dem Transport von Schusswaffen, Ausnahmegenehmigungen nach § 27 Abs. 4 WaffG und Lichtgewehren.

PDF >>

Zweitmitgliedschaft:
Wichtiger Hinweis für die Schützenmeister / Sportleiter von Leistungsgemeinschaften 
PDF >>