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Gaudamen treffen sich zu Hilda-Zorn-Gedächtnisschießen

Gaudamenleiterin Helene Duschl (re) und Gauehrenmitglied, Mattias Zorn gratulierten der Siegerin Karin Fürlinger
Karin Fürlinger steht nun auch auf Hilda-Zorn-Scheibe 
von Margit Poxleitner
Schiefweg: Die Schützinnen des Schützengaus Wolfstein haben sich auf Einladung der Gaudamenleiterin, Helene Duschl, wieder zum Hilda-Zorn-Gedächtnisschießen getroffen. Traditionell ist das Lokal des „Heimatvereins" von Hilda Zorn, der „Freischützen Schiefweg" Austragungsort.  Neben der Ermittlung der Siegerin gab es natürlich wieder Kaffee und Kuchen und zwei Überraschungsgäste.
Gauehrenmitglied, Matthias Zorn, freute sich ganz junge Schützinnen und mit den älteren Damen auch Weggefährten seiner verstorbenen Frau begrüßen zu dürfen. Ihm ist es ein großes Anliegen, dass das Gedächtnisschießen auch weiterhin so gut angenommen wird, wie er betonte. Auch die Gaudamenleiterin begrüßte die Anwesenden herzlich und bedankte sich bei den Schiefweger Schützendamen für die Gastfreundschaft.
Wie jedes Jahr, gab es auch heuer wieder einen „besonderen Schießmodus". Zum Andenken an die ehemalige Gaudamenleiterin gab es diesmal einen ganz außergewöhnlichen Weg zum Ziel. Mit fünf Schüssen sollte möglichst genau ein 1011-Teiler erreicht werden. Diese Zahl ergibt sich aus dem Geburtsdatum der beliebten Schützin, Hilda Zorn, dem 10. November. Der Verkündung dieser Regelung folgte zunächst ein Rätseln, wie man wohl auf ein solches Ergebnis kommen könnte. Sollte man gut anhalten, oder lieber 6er oder 7er schießen? Die Erstplatzierte hatte auf alle Fälle den „besten Riecher" und war mit ihrem 1198-Teiler ganz nah dran. Karin Fürlinger vom Verein „Freischütz Schiefweg" ist das Kunststück gelungen. Sie steht künftig auf Platz 7 der Gedächtnisscheibe. Auf Platz zwei kam Andrea Spann von der „Feuerschützengesellschaft Freyung" mit einem 1852-Teiler. Christa Wurm vom „Schützenverein Birkenwald Rehberg" sicherte sich mit einem 2234-Teiler Platz 3. Wie jedes Jahr erhielten alle drei Siegerinnen von Matthias Zorn ein kleines Geschenk.
Im Anschluss an das Schießen hat die Gaudamenleiterin diesmal gleich zwei Überraschungsgäste eingeladen, ihre Töchter Maria und Monika. Sie präsentierten zur Freude der Anwesenden als  „Karoli-Damen" Sketsche und Witze, die Helene Duschl zusammengestellt hatte. Nach den beiden Nachwuchskabarettistinnen schlug die 3. Gauschützenmeisterin,  Margit Poxleitner, ernstere Töne an und trug nach zwei „Übergangsgedichten" ein zeitkritisches Gedicht über die Donau vor.
Gerne haben sich auch Gauschützenmeister Max Duschl und Ehrengauschützenmeister Gerhard Krenn wieder zu den Damen gesellt.

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